Qualität in Wort und Bild – dafür steht der Literki Verlag

Der Literki Verlag überzeugt: Qualitätsprosa, die zum Nachdenken anregt, und auch unterhalten darf. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der Figuren vor dem Hintergrund ihrer Zeit, also Zeitzeugentum, «Vor-dem-Vergessen-Bewahren“, Lebensgeschichten, bewegende Stories, die zeigen, dass es nach dem Hinfallen auf das Aufstehen und Weitermachen ankommt, stehen bei uns im Zentrum. Explizit möchten wir Frauenschicksale /-Themen in den Fokus stellen, die sich mit gesellschaftlich relevanten Fragen beschäftigen.
Die sprachliche und thematische Qualität der Publikationen sind dem Literki Verlag wichtiger als deren kommerzieller Erfolg.

Wir sind stolz auf unsere fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Bonner Magas Verlag, der sich auf auf Themen wie Menstruation, Schwangerschaft, Geburt, Menopause, Göttinnen und weibliche Sexualität spezialisiert. Kritischer Lesestoff, der inspiriert, der uns aus der Komfortzone herauslockt, ist unser beider Anliegen.

Wir beraten auch gerne junge, ehrgeizige Verlage hinsichtlich Ausrichtung, Marketing etc. Insbesondere bieten wir die professionelle Konvertierung von gedruckten Büchern in digitale Formate (e-Books, PDF, FlipBooklets) und deren Vermarktung an.

Darüber hinaus gibt der Literki Verlag Werke heraus, die vorwiegend mittels visueller Eindrücke den Betrachter erreichen, ihm Genuss und Auseinandersetzung bieten. Solche Arbeiten verstehen sich als der sinnliche Gegenpart zur reinen Literatur, als die notwendige Erholung und zugleich Herausforderung auf nonverbale Art. Die Rede ist von den «ewigen», also immerwährenden Kalendern mit abstrakter Naturfotografie und basierend auf diesen Motiven hochwertige Kunst-Klappkarten sowie Puzzles. Wir vertreten insbesondere Andreas Hürlimann – Steinsichten® sowie Stonesights® – siehe www.steinsichten.ch

Wie ist der Verlag aber zu seinem Namen gekommen? «Literki» ist das polnische Wort für «Buchstaben», und zwar in seiner Verniedlichungsform, also wörtlich übersetzt: «Buchstäbchen». Wie Schweizer Dialekte, so benutzt auch die polnische Sprache die Verkleinerungsform oft. Sie entspricht nicht einer Kindersprache, sondern ist selbstverständlich in der Alltagssprache integriert.