Qualität in Wort und Bild – dafür steht der Literki Verlag

Der Literki Verlag überzeugt: Qualitätsprosa, die zum Nachdenken anregt, weitere Ideen aufkeimen lässt, aber auch unterhält. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der Figuren vor dem Hintergrund ihrer Zeit, also Zeitzeugentum, «Vor-dem-Vergessen-Bewahren“, kritisch hinschauen.

Unsere Bücher möchten wir den Lebensgeschichten von Menschen widmen. Bewegende Stories, die zeigen, dass es nach dem Hinfallen auf das Aufstehen und Weitermachen ankommt. Dass man an den Hindernissen im Leben wachsen kann. Und dass es nicht ein „Richtig“ oder „Falsch“, ein „Weiss“ oder „Schwarz“ gibt, dass die Grautöne vielfältig, wesentlich und wichtig sind.

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf Personen, die nicht dort geboren wurden, wo sie jetzt leben, die die Erfahrung kennen, in einem neuen Land zurechtkommen zu müssen mit all den Überraschungen, Problemen, schönen und schwierigen Situationen.

Explizit möchten wir Frauenschicksale in den Fokus stellen, die exemplarisch für gesellschaftlich relevante Fragen stehen. Die sprachliche und thematische Qualität der Publikationen ist dem Literki Verlag wichtiger als deren kommerzieller Erfolg.

Darüber hinaus gibt der Literki Verlag Werke heraus, die vorwiegend mittels visueller Eindrücke den Betrachter erreichen, ihm Genuss und Auseinandersetzung bieten. Solche Arbeiten verstehen sich als der sinnliche Gegenpart zur reinen Literatur, als die notwendige Erholung und zugleich Herausforderung auf nonverbale Art. Die Rede ist von den «ewigen», also immerwährenden Kalendern mit abstrakter Naturfotografie und basierend auf diesen Motiven hochwertige Kunst-Klappkarten sowie Puzzles. Wir vertreten insbesondere Andreas Hürlimann – Steinsichten® sowie Stonesights® – siehe www.steinsichten.ch

Wie ist der Verlag aber zu seinem Namen gekommen? «Literki» ist das polnische Wort für «Buchstaben», und zwar so, wie man es im gewöhnlichen Sprachgebrauch einsetzen würde: in seiner Diminutivform (Verkleinerung-/Verniedlichungsform), also wörtlich übersetzt: «Buchstäbchen». (Nicht verkleinert würde dieses Wort «Liter» heissen.) Die polnische Sprache benutzt die Verniedlichungsform sehr oft, ähnlich wie es schweizerdeutsche Dialekte tun. Sie entspricht nicht einer Kindersprache und nicht einem Dialekt, sondern ist selbstverständlich im Alltag integriert.